DIANA HALLER MEZZOSOPRANO
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OPERNGLAS, 06/2022
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Wie am ersten Tagetörende Schönheit im Duogesang
STUTTGART/Staatsoper
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„ Aus dem Ensemble begeisterte einmal mehr die gesanglich und in der emotionalen Durchdringung der Partie herausragende Adalgisa von Diana Haller. Ihr eindrucksvoller Mezzo bewies bruchlose Eleganz und Tragfähigkeit über alle Lagen. In den ausgedehnten Duetten mit Norma, in denen die Zeit still zu stehen scheint, blühte er herzzerreißend in seiner vollen Bandbreite auf. “

​JMW

LUDWIGSBURGER KREISZEITUNG, 04.05.2022
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Belcanto vom Allerfeinsten
Vincenzo Bellinis „Norma“ wieder auf der Stuttgarter Opernbühne
„ Absolut ebenbürtig ist Diana Hallers Adalgisa: die junge Priesterin, heillos verfallen dem verführerischen Pollione, wird von der Mezzosopranistin mit blit- zenden Koloraturen und farbenreichem Timbre porträtiert; die A-cappella- Momente der beiden Sängerinnen sind perfekt aufeinander abgestimmt. “

​Dietholf Zerweck

STIMME DER KRITIK, 04.05.2022
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Betörende Schönheit im Duogesang
STUTTGART/Staatsoper
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„ An der 73. Vorstellung steht die musikalische Realisation hinter dem szenischen Konzept nicht zurück. Auch das gehört zum Auftrag des Repertoiretheaters: Jede Wiederaufnahme soll die Qualität einer Premiere haben. Yolanda Auyanet als Norma und Diana Haller als Adalgisa lösen die Forderung glänzend ein. Jede bietet eine gesanglich und darstellerisch gültige Leistung. Doch wenn sie zusammen singen – im Duo der grossen achten Szene des ersten Akts und im Duo der dritten Szene des zweiten Akts – erreicht die musikalische Verschlungenheit ihrer Stimmen betörende Schönheit. “

​Michel Schaer

ONLINE MERKER, 27.04.2022
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NORMA - packender Belcanto
STUTTGART/Staatsoper
„ Diana Hallers temperamentvolle, auch leichte komödiantische Ansätze nicht scheuende Adalgisa vermittelt die hin und her gerissene Novizin auf erfrischend unkonventionelle Art und durchmisst das umfangreiche Register ihrer Partie mit einer spielerischen Leichtigkeit in den Koloratur-Läufen und teils immensen Tonsprüngen. In den Duetten mit Norma vereint sich ihr heller, in entscheidenden Momenten kontrastierend dunkel leuchtender Mezzo zu fast zwillingshaft anmutender Innigkeit und Präzision.! “

Udo Klebes

​​DER OPERNFREUND, 04.10.2019
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Die französische Resistance und der Nazi
Norma - Staatsoper Stuttgart
„ Übertroffen wurde sie indes von Diana Haller, die eine ausgezeichnete Adalgisa sang. Sie verfügt über einen wunderbar anmutenden, hervorragend fokussierten, tiefgründig und gefühlvoll klingenden Mezzosopran, der sich in erster Linie durch hohe Ausdruckskraft und eine herrliche Phrasierungskunst auszeichnete. Das war die beste Leistung des Abends! “
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Ludwig Steinbach

​LUDWIGSBURGER KREISZEITUNG, 26.09.2019
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Ein höchst bodenständige Diva
Norma - Staatsoper Stuttgart
„ Die junge Novizin Aldagisa, die er aufgerissen hat, gibt Ensemblemitglied Diana Haller. […] Neben Auyanet würdigen die Besucher im Opernhaus vor allem die bravouröse Leistung Diana Hallers mit anhaltendem Applaus. “

Harry Schmidt

ONLINE MERKER, 12.07.2019
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Mit neuen Kräften
Stuttgart/Staatsoper: Norma Wiederaufnahme
„ Wobei es ihr die Adalgisa von Publikumsfavoritin Diana Haller nicht leicht macht, doch die kroatische Mezzosopranistin drängt sich bei aller Potenz nie in den Vordergrund, ist ihr in den Duetten eine kollegial mitziehende Partnerin. Dennoch übertrifft sie sie in der Feinheit atemtechnischer Phrasierungskunst, kombiniert spannungsreich helle und dunkle Stimmfarben in der Offenbarung ihres Gefühls-Zwiespalts und durchmisst die breite Tonskala von einer gesättigten Tiefe bis zum strahlend den Raum erfüllenden Höhenregister ohne jegliche Anstrengung und Trübung. Dazu macht sie aus ihrem Temperament in der Auseinandersetzung mit dem zuerst verehrten und dann verachteten Pollione auch körperlich keinen Hehl. “

Udo Klebes

​ONLINE MERKER, 12.07.2019
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Norma ist nicht Medea
Stuttgart / Staatsoper: Norma von Vincenzo Bellini
„Der Zauber des Belcanto offenbart sich jedoch auch bei der berührenden Verkörperung der Adalgisa durch die überaus emotional agierende und exzellent singende Diana Haller. Verminderte Intervalle und chromatische Durchgänge der Partitur werden dann in den höchsten Verzweiflungsmomenten in packender Weise umgesetzt.“

​Alexander Walther

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